Autor: The Dividend Post (Clemens)
22 Dezember 2025
Ein zentrales Ziel des Echtgeld-Portfolios besteht darin, sich unbeirrt von kurzfristigen Rückschlägen dem langfristigen Vermögensaufbau zu widmen. Dabei trenne ich strikt zwischen dem Wert und dem Preis eines Unternehmens. Inmitten geopolitischer Ereignisse, wechselnder wirtschaftlicher Großwetterlagen oder sonstiger externer Einflüsse übe ich mich in der Rolle als geduldiger und meistens disziplinierter Privatinvestor, der sich an die wesentlichen Punkte seines Regelwerks hält.
Ein fixer Bestandteil des darin niedergeschriebenen Investmentprozesses ist die Durchführung der monatlichen Bestandsanalyse, in der ich systematisch die für meine Strategie passenden Nachkauf-Kandidaten ermittle. Ob die monatliche Tranche von eintausend Euro in die Liquiditätsreserve fließt oder sich ein interessanter Wert findet, erläutere ich im weiteren Verlauf dieses Beitrags. Weiters teile ich meine Einschätzung, wie ich bei jenen Unternehmen vorgehe, die rein „fundamental“ für einen Nachkauf in Frage kommen und welche Gründe für bzw. gegen eine Aufstockung aktuell sprechen.
Wie es sich für das Portfolio-Update gehört, werfen wir zum Einstieg der Bestandsanalyse einen Blick auf die Indexebene: Anhand des S&P 500 entsteht so ein Stimmungsbild zur aktuellen Bewertung nach dem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Die Gründe, weshalb das KGV auf Indexebene mit Vorsicht zu bewerten ist, sind mir bewusst: Verzerrungen durch Ausreißer, überproportionale Beeinflussung durch Schwergewichte wie die Big-Tech-Werte oder Veränderungen der Indexzusammensetzung im historischen Vergleich. Sei’s drum. Aktuell liegt das KGV mit 25,2 um fünf Punkte über dem Zehnjahresdurchschnitt. Der S&P 500 scheint damit im ausgewählten Zeitraum insgesamt stark überbewertet zu sein.

Die Bewertungslage im S&P 500 (Quelle: aktienfinder.de)
Der STOXX Europe 600, der die Marktlage in Europa abbildet, umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen Europas und beschränkt sich im Gegensatz zum EURO STOXX 50 nicht bloß auf die Eurozone. Wichtige Länder wie Dänemark, Großbritannien, Norwegen oder die Schweiz sind in diesem Index berücksichtigt. Im Durchschnitt der letzten zehn Jahre war der STOXX Europe 600 mit einem KGV von 15,3 bewertet, welches aktuell bei 16,4 liegt und was insgesamt innerhalb der Bandbreite einer moderaten Überbewertung entspricht.

Die Bewertungslage im STOXX Europe 600 (Quelle: aktienfinder.de)
Als komplementären und gleichzeitig abschließenden Schritt meiner ersten Orientierungsphase auf der Makroebene ergänze ich die Bewertungslagen der beiden Indices um die folgende Darstellung, in welcher die Earnings Yield des S&P 500 mit der Rendite von zehnjährigen US-Staatsanleihen (Treasuries) verglichen wird.

S&P 500 Earnings Yield vs. US10Y Yield (Quelle: gurufocus.com)
Die Earnings Yield des S&P 500, berechnet als umgekehrtes KGV, gibt an, wie viel Gewinn ein Investor für jeden investierten Dollar erhält. Im Vergleich zur Rendite von US-Staatsanleihen hilft sie zu beurteilen, ob Aktien im Vergleich zu Anleihen attraktiv bewertet sind. Noch gelten US-Staatsanleihen als risikoarm, während Unternehmensaktien mit höherem Risiko verbunden sind. Eine höhere Earnings Yield im Vergleich zur Anleihenrendite kann darauf hindeuten, dass Investoren für das zusätzliche Risiko von Aktien besser kompensiert werden – was aktuell beim Blick auf die obige Grafik ganz klar nicht der Fall ist. Insgesamt bietet dieser Vergleich Einblicke in die relative Attraktivität von Aktien gegenüber festverzinslichen Wertpapieren. Persönlich ist dieser Vergleich für meine Anlageentscheidung kaum von Bedeutung, erweitert als Datenpunkt jedoch meine subjektive Einschätzung der gegenwärtigen Börsenlage.
Von größter Wichtigkeit für die Beantwortung der Frage, ob ich meine Bestandspositionen aufstocke oder mein hart erarbeitetes Geld vorerst der Liquiditätsreserve zuführe, sind zum einen der individuelle Investmentprozess und zum anderen das zugrundeliegende Regelwerk.
Das folgende Schema verwende ich seit einigen Monaten für die Ermittlung potentieller Nachkäufe. Kurz festgehalten die vier Prozessschritte:
1) Qualitäts-Check => der Investment Case ist weiterhin valide? ✅
2) Der Sektor ist im Verhältnis zur Zielallokation nicht übergewichtet? ✅
3) In den Einzelwert sind nicht mehr als 5 % des eingesetzten Kapitals investiert? ✅
4) Die aktuelle Bewertung liegt unter bzw. nahe dem Dreijahresdurchschnitt (EV / EBITDA bzw. KBV bei Banken)? ✅
Erster Schritt
Die Qualitätsfrage der einzelnen Unternehmen habe ich im Rahmen der Investment Cases ausführlich erläutert. Dieser „Quality-Check“ stellt somit den ersten Schritt der Bestandsanalyse dar. Denn nur wenn ich weiterhin von der Qualität eines Unternehmens überzeugt bin, kommt der Einzelwert für einen Nachkauf in die engere Auswahl. Anderenfalls bin ich nicht davor gefeit, mich von dem einen oder anderen Unternehmen zu trennen, wenn meine Investmentthesen nicht erfüllt sind.
Hier geht’s zu allen Investment Cases
Zweiter Schritt
Bekanntermaßen verfolge ich einen Top-Down-Ansatz, wobei ich vollständig auf eine detaillierte Analyse von makroökonomischen Faktoren wie die Untersuchung großer wirtschaftlicher Trends und Indikatoren, Zinssätze, Inflation, geopolitische Ereignisse und wirtschaftliches Wachstum, etc., verzichte.
Die Unternehmensauswahl orientiert sich anhand eines breit diversifizierten Portfolios bestehend aus zehn Sektoren, die sich wiederum in unterschiedliche Branchen untergliedern. Je Sektor bestimme ich eine vordefinierte Zielallokation. Diese Zielgröße betrachte ich als Bandbreite, das heißt eine Abweichung im Ausmaß von plus/minus 1 Prozent von ihr ist kein Sakrileg. Dadurch versuche ich einer zu starken Konzentration einzelner Sektoren vorzubeugen, soweit dies in der Praxis möglich ist.
| Sektor nach Global Industry Classification Standard (GICS) | Zielkorridor für Invest (in %) | Status 30.11.2025 (in %) | Aktuell investiert (in €) |
|---|---|---|---|
| Basiskonsum | 15.0% | 14.9% | 8 275.31 |
| Industrie | 12.5% | 15.0% | 8 343.78 |
| Finanzen | 12.5% | 12.4% | 6 874.06 |
| Gesundheitswesen | 12.5% | 12.4% | 6 885.66 |
| Informationstechnologie (IT) | 12.5% | 10.6% | 5 877.22 |
| Grund- und Rohstoffe | 10.0% | 10.1% | 5 613.18 |
| Nicht-Basiskonsum | 8.0% | 8.5% | 4 689.71 |
| Kommunikation | 5.0% | 5.4% | 2 992.28 |
| Versorger | 6.0% | 5.0% | 2 748.10 |
| Energie | 6.0% | 5.7% | 3 145.38 |
Fällt ein Unternehmen in einen Sektor, der laut Zielallokation noch nicht übergewichtet ist, gilt der zweite Prozessschritt als „bestanden“. Anschließend wird mit der Bestandsanalyse fortgefahren.
Momentan bin ich lediglich im Sektor Industrie überinvestiert. Das heißt, alle darin enthaltenen Unternehmen ziehe ich für einen Nachkauf nicht weiter in Betracht und scheiden somit für eine weitere Analyse aus.
Dritter Schritt
Zum Dritten habe ich mir als eine Regel auferlegt, nie mehr als fünf Prozent in einen Einzelwert zu investieren. Momentan trifft dies nur auf ein Unternehmen zu, nämlich den australischen Bergbaukonzern Rio Tinto. Im Folgenden liste ich die fünf Einzelwerte mit der höchsten Gewichtung nach investiertem Kapital auf.
| Unternehmen |
Status 21.12.2025 |
Aktuell investiert |
|---|---|---|
| Rio Tinto | 5.1 % | 2 840.15 |
| Nestlé | 4.3 % | 2 404.55 |
| Comcast | 3.7 % | 2 057.20 |
| Johnson & Johnson | 3.7 % | 2 057.20 |
| BlackRock | 3.4 % | 1 857.44 |
Vierter Schritt
Ist dieses Kriterium ebenso erfüllt, schaue ich mir im vierten und letzten Schritt die Bewertung an. Hierbei ziehe ich den Enterprise Value (EV) als Ausgangswert heran. Diese Kennzahl setze ich ins Verhältnis zum operativen Cash-Flow (vor Steuern, Zinsen und Investitionen) ausgedrückt durch das EBITDA. Das ermittelte Ergebnis vergleiche ich mit dem Dreijahresdurchschnitt, um zu erkennen, ob sich momentan ein passender Zeitpunkt für eine Aufstockung der Position anbietet oder eine Phase der Überbewertung vorliegt. Alternativ kann der EV auch durch den Free Cash-Flow geteilt werden. Bei Banken verwende ich das Kurs-Buchwert-Multiple.


(Quelle: eigene Darstellung)
Basierend auf den aktuellen Daten ergibt sich der folgende Status: Von den insgesamt 37 Unternehmen kommen zehn Werte für einen Nachkauf in Frage, da sie bei allen vier Kriterien im grünen Bereich liegen und somit den Check erfolgreich absolvierten.
Hier folgt meine Einschätzung zu jedem der zehn Unternehmen, in gebotener Kürze:
Fazit: Im Basiskonsum hat momentan Diageo die Nase vorn. Für Nachkäufe stehen American Water Works und Zoetis hoch im Kurs. Im IT-Sektor bleibe ich bei Microsoft noch ein bisserl abwartend.
Wie mehrfach erwähnt, nominierte ich vor einiger Zeit für die noch nicht vollabgedeckten Sektoren jeweils einen „Fixstarter“. Dabei handelt es sich u.a. um den Industriegashersteller Linde sowie das in der Abfall- und Entsorgungswirtschaft tätige Unternehmen Waste Management.
Linde (LIN) ist ein außerordentliches Qualitätsunternehmen, das sich durch stabile und verlässliche Erträge in einem strukturell soliden Industriezweig auszeichnet. Die langfristigen Lieferverträge, hohe technische Expertise sowie globale Präsenz machen das Geschäftsmodell innerhalb des sehr zyklischen Grundstoffsektors besonders widerstandsfähig gegenüber konjunkturellen Schwankungen. Im Vergleich zur Branche hebt sich Linde vor allem durch seine Rolle als führender Anbieter im Industriegasmarkt ab, der unter anderem Schlüsselindustrien wie Chemie, Medizin, Elektronik und Energie bedient. Die Eintrittsbarrieren sind hoch, und Linde ist ein bedeutender Player im Wasserstoffsegment. Nach einem verhaltenen Quartalsergebnis, das unter den Erwartungen der Analystenschar lag, habe ich den Zeitpunkt genutzt und mir drei Aktien zum Preis von 410 USD je Stück ins Depot gelegt.

Total Return von Linde (Quelle: aktien.guide*)
Waste Management (WM) ist der führende Anbieter von Abfall- und Recyclingdienstleistungen in Nordamerika. Das Geschäftsmodell profitiert von einer starken Marktstellung in einem defensiven, konjunkturunabhängigen Sektor. Mit einer effizienten Kostenstruktur, einem tiefen Burggraben aufgrund hoher Markteintrittsbarrieren sowie positive Skalierungseffekte aufgrund des größten Netzwerks an Mülldeponien in den Vereinigten Staaten. Dabei erwirtschaftet das Unternehmen seine Umsatzerlöse in allen Facetten der Abfallwirtschaft, von Recycling und Abfallverwertung über Sonderabfallmanagement bis hin zur Energiegewinnung durch Abfallgase. Der geografische Schwerpunkt liegt klar auf den Vereinigten Staaten, wo das Unternehmen mehr als 95 Prozent des Gesamtumsatzes erzielt.
Meiner Meinung nach bietet Waste Management eine attraktive Kombination aus Stabilität, attraktiver Kapitalallokation und langfristigem Wachstumspotenzial. Der krisensichere Charakter des Geschäftsmodells, das lautet „Müll fällt immer (mehr) an“, unterstreicht den Wert dieses Qualitätsunternehmens. Wer den günstigen Einstieg bei der Aktie sucht, musste in der Vergangenheit aufgrund der hohen Bewertung lange Zeit an der Seitenlinie verharren. Als der Kurs kurzzeitig unter die Marke von 200 USD sank, zögerte ich nicht lange und kaufte zum Preis von 199 USD insgesamt sechs Aktien dieses etablierten Industrieunternehmens. Da das WM-Investment noch in den Oktober fiel, zapfte ich die Cash-Reserve zur Finanzierung des Kaufpreises an.

Total Return von Waste Management (Quelle: aktien.guide*)
Hier geht’s zum Waste Management Beitrag
Die Aufstockung bei Zoetis (ZTS) im November ist wohl keine allzu große Überraschung. Der Kurs des marktführenden Herstellers von Tiermedikamenten fiel zuletzt sogar unter die 120-USD-Marke, ich stockte bei 125 USD je Aktie um drei Stück auf. Wie oben erwähnt plane ich die Position weiterhin auszubauen.

Total Return von Zoetis (Quelle: aktien.guide*)
Hier geht’s zum Zoetis Beitrag
Nach den beiden Neuerwerbungen sowie dem Nachkauf, führte ich Mitte November eine weitere Änderung durch. Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich dazu, meine komplette Position von Enghouse Systems im Echtgeld-Portfolio mit einem Verlust auszubuchen. Die Entwicklung in den letzten Monaten gepaart mit einzelnen Insider-Verkäufen stimmte mich nicht zuversichtlich für meine präferierte Halteperiode „bestenfalls vererbbar”. Zudem passte das Unternehmen mit nun mehr einer Marktkapitalisierung von etwa 600 Mio. Euro nicht in meinen Investment-Scope.
Den Verkaufserlös investierte ich größtenteils in einen anderen Serial Acquirer: Roper Technologies. Dabei handelt es sich um ein US-amerikanisches Unternehmen aus Florida, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1890 zurückreichen. Roper transformierte sich in den vergangenen Jahrzehnten von einem Industrieunternehmen zu einem stark softwareorientierten Beteiligungskonzern. Das Unternehmen fokussiert sich auf den Erwerb aussichtsreicher marktführender Firmen in klar abgegrenzten Nischenmärkten. Das Investment-Spektrum reicht von Software für Baufirmen, Kartensysteme und integrierte Sicherheits-, Maut- und Verkehrssysteme, Kartenlesegeräte für Funkfrequenzausweise, über Diagnose- und Laborsoftware bis hin zu Cloud-basierte Plattformen für Finanz- und Verwaltungssysteme für Kommunen, Bildungseinrichtungen und regulierte Industrien sowie Daten- und Analyseplattformen, die operative Abläufe optimieren.
Roper verfolgt ein dezentrales Geschäftsmodell, bei dem die Tochtergesellschaften weitgehend operativ unabhängig bleiben, während Kapitalallokation und Strategie zentral gesteuert werden. Charakteristisch für das Portfolio sind hohe wiederkehrende Umsätze, stabile Cashflows und eine geringe Zyklik, da viele Lösungen tief in die Prozesse der Kunden integriert sind. Die ersten beiden Aktien erwarb ich zum Preis von 439 USD je Stück.

Total Return von Roper Technologies (Quelle: aktien.guide*)
Somit befinden sich nun 37 Werte im Echtgeld-Portfolio. Einzig die Aktie von Visa fehlt mir noch zur Komplettierung. Unter Berücksichtigung der herkömmlichen GICS-Sektorenverteilung der einzelnen Unternehmen ergibt sich die folgende Zusammensetzung bei Vollausbau des Depots:

Endausbaustufe des Echtgeld-Portfolios (Quelle: eigene Darstellung)
Die Liquiditätsreserve im Echtgeld-Portfolio beläuft sich aktuell auf insgesamt 3.800 Euro. Ob und wie ich die für Dezember vorgesehene Tranche investiere, entscheidet sich bis Jahresende. Alle Abonnenten des Substack-Chats erfahren sofort über neue Transaktionen im Echtgeld-Portfolio.
Seit einiger Zeit findest du das Echtgeld-Portfolio auf meinem Blog in „real-time“. Dank der Lösung von Parqet* kann ich mit überschaubarem Zeiteinsatz dieses Portfolio tracken. Gerade das Thema Allokation wird so übersichtlich dargestellt – insbesondere beim fortlaufenden Aufbau des Depots in den nächsten Monaten. Zudem gefällt mir das Dividenden-Dashboard mit der Darstellung von persönlicher Dividendenrendite und Dividendenwachstum.
Hier findest du den Status zum 21.12.2025 als Screenshot eingepflegt:

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Hallo Clemens,
zuerst einmal wieder vielen Dank für deine zur Verfügung gestellten Informationen und Einsichten zu deinem Depot und welche Gedanken und Pläne dahinter stehen.
Zu deiner Frage von oben ich habe am 19.12 34 Nike Aktien zu je 50,29€/Stück mir ins Depot geholt.
Ich wünsche dir entspannte und besinnliche Weihnachtsfeiertage im Kreise deiner Familie und Liebsten.
Liebe Grüße aus Deutschalnd!