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#3 Portfolio-Update Juli/August 2025: Zwei Nachkäufe

Autor: The Dividend Post (Clemens)
17 August 2025

Deals, Deals, Deals! Will jemand keinen globalen Freihandel mehr, muss ein (einseitiges) Zollabkommen her. Neben den beabsichtigten Handelsabkommen, auf dessen Rahmenbedingungen sich die die US-Administration mit der Europäischen Union & Co. sukzessive einig wird, ohne den genauen Wortlaut zu kennen, zielen Donald Trumps Anstrengungen nun auf eine Beendigung des Krieges zwischen der Ukraine und dem Aggressor Russland ab. Inwiefern ein solches diplomatisches Unterfangen auf tönernen Füßen steht oder tatsächlich eine Friedensphase für die von russischem Terror gepeinigte ukrainische Bevölkerung bringt, wird sich weisen. Nach dreieinhalb Jahren Krieg und Zerstörung unvorstellbarem Ausmaßes wäre eine Beilegung des Konflikts eine Zäsur, gleichwohl der Übergang zu einer Situation dauerhaften Friedens noch genügend Herausforderungen birgt.

Urlaubsbedingt pausierte diese Serie für den Monat Juli. Doch nach der Rückkehr in heimische Gefilde fernab der toskanischen Sandstrände und dem anarchistischen Treiben im ländlichen Straßenverkehr, ist es wieder Zeit für eine Bestandsanalyse im Echtgeld-Portfolio. Im letzten Newsletter vor Reisebeginn meinte ich, dass die Juli-Tranche ziemlich sicher zur Gänze in die Liquiditätsreserve fließen könnte. So viel sei verraten: dem war nicht so! Dazu mehr Details im weiteren Verlauf dieses Beitrags. Weiters teile ich meine Einschätzung, wie ich bei jenen Unternehmen vorgehe, die rein „fundamental“ für einen Nachkauf in Frage kämen.


Märkte von oben – die Standortbestimmung

Auch beim dritten Portfolio-Update blicken wir am Beginn der Bestandsanalyse auf die Indexebene anhand des S&P 500, um ein erstes Stimmungsbild für die aktuelle Bewertung gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis zu gewinnen. Und ja, die Gründe, warum das KGV auf Indexebene mit Vorsicht zu interpretieren ist, sind mir bewusst. Verzerrung durch Ausreißer, überproportionale Beeinflussung durch die Schwergewichte („Big Tech“), Veränderungen in der Indexzusammensetzungen im historischen Vergleich, etc. Sei’s drum. Aktuell liegt das KGV mit 29,0 um 5,8 Punkte über dem Zehnjahresdurchschnitt. Der S&P 500 und damit die in ihm enthaltenen Aktien scheinen damit im ausgewählten Zeitraum insgesamt stark überbewertet zu sein.

Bewertung S&P 500

Die Bewertungslage im S&P 500 (Quelle: aktienfinder.de)

Auf Anregung eines Bloglesers bilde ich zukünftig auch die Marktlage in Europa mit einem passenden Index ab. Der STOXX Europe 600 umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen Europas und beschränkt sich im Gegensatz zum EURO STOXX 50 nicht auf die Eurozone. Wichtige Länder wie Dänemark, Großbritannien, Norwegen oder die Schweiz sind in diesem Index berücksichtigt. Im Durchschnitt der letzten zehn Jahre war der STOXX Europe 600 mit einem KGV von 18,4 bewertet, welches aktuell bei 19,3 liegt und insgesamt einer annähernd fairen Bewertung entspricht.

Bewertung STOXX Europe 600

Die Bewertungslage im STOXX Europe 600 (Quelle: aktienfinder.de)

Als komplementären und gleichzeitig abschließenden Schritt meiner ersten Orientierungsphase auf der Makroebene ergänze ich die Bewertungslagen der beiden Indices um die folgende Darstellung, in welcher die Earnings Yield des S&P 500 mit der Rendite von zehnjährigen US-Staatsanleihen (Treasuries) verglichen wird.

Earnings Yield Treasuries S&P 500

S&P 500 Earnings Yield vs. US10Y Yield (Quelle: gurufocus.com)

Die Earnings Yield des S&P 500, berechnet als umgekehrtes KGV, gibt an, wie viel Gewinn ein Investor für jeden investierten Dollar erhält. Im Vergleich zur Rendite von US-Staatsanleihen hilft sie zu beurteilen, ob Aktien im Vergleich zu Anleihen attraktiv bewertet sind. (Noch) gelten US-Staatsanleihen als risikoarm, während Unternehmensaktien mit höherem Risiko verbunden sind. Eine höhere Earnings Yield im Vergleich zur Anleihenrendite kann darauf hindeuten, dass Investoren für das zusätzliche Risiko von Aktien besser kompensiert werden. Insgesamt bietet der Vergleich Einblicke in die relative Attraktivität von Aktien gegenüber festverzinslichen Wertpapieren. Persönlich ist dieser Vergleich für meine Anlageentscheidung kaum ausschlaggebend, erweitert als Datenpunkt jedoch meine subjektive Einschätzung der gegenwärtigen Börsenlage.


Deep-Dive: Echtgeld-Portfolio

Von größter Bedeutung für die Beantwortung der Frage, ob ich meine Bestandspositionen aufstocke oder mein Geld vorerst der Liquiditätsreserve zuführe, sind zum einen der individuelle Investmentprozess und zum anderen das zugrundeliegende Regelwerk.

Das folgende Schema verwende ich jedes Monat für die Ermittlung potentieller Nachkäufe. Kurz festgehalten die vier Prozessschritte:

1) Qualitäts-Check => der Investment Case ist weiterhin valide? ✅

2) Der Sektor ist im Verhältnis zur Zielallokation nicht übergewichtet? ✅

3) In den Einzelwert sind nicht mehr als 5 % des eingesetzten Kapitals investiert? ✅

4) Die aktuelle Bewertung liegt unter bzw. nahe dem Dreijahresdurchschnitt (EV / EBITDA bzw. KBV bei Banken)? ✅

Erster Schritt

Die Qualitätsfrage der einzelnen Unternehmen habe ich ich im Rahmen der Investment Cases ausführlich erläutert. Dieser „Quality-Check“ stellt somit den ersten Schritt der Bestandsanalyse dar. Denn nur wenn ich weiterhin von der Qualität eines Unternehmens überzeugt bin, kommt der Einzelwert für einen Nachkauf in die engere Auswahl.

Hier geht’s zu allen Investment Cases


Zweiter Schritt

Bekanntermaßen verfolge ich einen Top-Down-Ansatz, wobei ich zur Gänze auf die Analyse von makroökonomischen Faktoren wie die Untersuchung großer wirtschaftlicher Trends und Indikatoren, wie Zinssätze, Inflation, geopolitische Ereignisse und wirtschaftliches Wachstum, etc., verzichte. Die Unternehmensauswahl orientiert sich anhand eines breit diversifizierten Portfolios bestehend aus zehn Sektoren, die sich wiederum in unterschiedliche Branchen untergliedern. Je Sektor bestimme ich eine vordefinierte Zielallokation. Diese Zielgröße betrachte ich als Bandbreite, d.h. eine Abweichung im Ausmaß von plus/minus 1 Prozent von ihr ist kein Sakrileg. Dadurch versuche ich einer zu starken Konzentration einzelner Sektoren vorzubeugen, soweit es mir in der Praxis gelingt.

Sektor nach Global Industry Classification Standard (GICS) Zielkorridor für Invest (in %) Status
15.07.2025
Aktuell investiert
Basiskonsum 15.0% 15.9% 7 892.71
Industrie 12.5% 12.9% 6 379.64
Finanzen 12.5% 11.7% 5 802.22
Gesundheitswesen 12.5% 13.2% 6 559.15
Informationstechnologie (IT) 12.5% 12.9% 6 387.41
Materialien 10.0% 7.8% 3 882.85
Nicht-Basiskonsum 8.0% 9.5% 4 689.71
Kommunikation 5.0% 5.3% 2 611.42
Versorger 6.0% 5.5% 2 748.10
Energie 6.0% 5.3% 2 634.31

Fällt ein Unternehmen in einen Sektor, der anhand der Zielallokation noch nicht übergewichtet ist, kann der zweite Prozessschritt als „bestanden“ gewertet und mit der Bestandsanalyse fortgesetzt werden.

Momentan sehe ich lediglich den zyklischen Konsumsektor als überinvestiert, d.h. alle darin enthaltenen Unternehmen McDonald’s, Nike, Home Depot und Richemont ziehe ich für einen Nachkauf nicht in Betracht.


Dritter Schritt

Zum Dritten habe ich mir als eine Regel auferlegt, niemals mehr als maximal 5 Prozent in einen Einzelwert zu investieren. Momentan trifft dies nur auf ein Unternehmen zu, nämlich den australischen Bergbaukonzern Rio Tinto. Hier die fünf Einzelwerte mit der höchsten Gewichtung nach investiertem Kapital.

Unternehmen Status
15.07.2025
Aktuell investiert
Rio Tinto 5.7 % 2 840.15
Johnson & Johnson 4.1 % 2 057.20
Nestlé 4.1 % 2 021.95
BlackRock 3.7 % 1 857.44
Enghouse Systems 3.7 % 1 843.76


Vierter Schritt

Ist dieses Kriterium ebenso erfüllt, schaue ich mir im vierten und letzten Schritt die Bewertung an. Hierbei ziehe ich den Enterprise Value (EV) als Ausgangswert heran. Diese Kennzahl setze ich ins Verhältnis zum operativen Cash-Flow (vor Steuern, Zinsen und Investitionen) ausgedrückt durch das EBITDA. Das ermittelte Ergebnis vergleiche ich mit dem Dreijahresdurchschnitt, um zu erkennen, ob sich momentan ein passender Zeitpunkt für eine Aufstockung der Position anbietet oder eine Phase der Überbewertung vorliegt. Generell kann der EV auch durch den Free Cash-Flow geteilt werden. Bei Banken verwende ich das Kurs-Buchwert-Multiple.

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(Quelle: eigene Darstellung)

Basierend auf den Daten von Mitte August ergibt sich der folgende Status: Von insgesamt 34 Unternehmen kommen 10 Unternehmen für einen Nachkauf in Frage.


Die Auswahlliste

Ich möchte nun meine Einschätzung zu jedem der zehn Unternehmen kurz erläutern (in alphabetischer Reihenfolge):

  1. American Water Works (AWK): der US-Wasserversorger überzeugt mich mit seinem defensiven Geschäftsmodell, welches sich insbesondere durch eine hohe Stabilität in konjunkturschwachen Wirtschaftsperioden auszeichnet. Für eine Aufstockung im Versorgersektor ist AWK definitiv einen genaueren Blick wert
  2. Carlisle (CLS): der Kurssturz bei der Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen löst(e) kurzfristig einen Bewertungsabbau aus. Nachdem das Management den Ausblick nach unten revidieren musste und ich bisher nur eine halbe Tranche investierte, war eine schnelle Entscheidung erforderlich…
  3. Comcast (CMCSA): aktuell liegt der Kommunikationssektor im Zielkorridor. Daher werde ich bei Comcast vorerst nicht nachkaufen, auch wenn ich das Kursniveau als attraktiv einschätze. Die Abspaltung des Kabelfernsehens sowie der Verkauf von Sky Deutschland an die RTL-Gruppe sind die beiden bestimmenden Themen bei Comcast
  4. Diageo (DGE.L): da ich meine Übergewichtung im Basiskonsum über die letzten Monate abbaute, stellt sich die Frage, welcher Wert aus diesem Sektor sich für einen Nachkauf aufdrängt. Diageo hat gut 50 Prozent vom Allzeithoch eingebüßt. Nach dem Wechsel an der Führungsspitze wurde auch bekanntgegeben, die Dividende vorerst konstant zu halten. Trotz interessanter Bewertung nimmt ein anderer Titel aus dem Basiskonsum die „Pole Position“ ein
  5. Enghouse Systems (ENGH.TO): beim Small-Cap aus Kanada hatte ich bereits im April meinen Einsatz verdoppelt. Gleichwohl sich auf fundamentaler Ebene keine gravierenden Punkte veränderten, leidet der Serial Acquirer unter dem Schreckensgespenst namens KI, welches auch deutlich größeren Software-Anbietern wie Salesforce oder Adobe zusetzt. Derzeit drängt sich ein weiterer Nachkauf nicht auf
  6. Nestlé (NESN.SW): der Aktienkurs des Schweizer Konzern notiert momentan auf dem Niveau zu Jahresbeginn. Trotz neuem CEO kommt die Aktie (noch) nicht wirklich in Fahrt. Ungeachtet der schwachen Performance bildet Nestlé einen Kernbestandteil im Basiskonsum und ist daher meine erste Wahl, sollte ich demnächst in diesen Sektor investieren
  7. Packaging Corporation of America (PKG): durch die bevorstehende Übernahme des Kartongeschäfts von Greif, einem US-Mittelständler, im Wert von 1,8 Mrd. USD kam zuletzt ein wenig Bewegung in den Titel. Ähnlich wie der Markt betrachte ich die jüngste Übernahme als einen wichtigen Schritt in der Strategie des Unternehmens, welches somit seine Marktposition in einer kompetitiven Branche weiter festigt. In einem ohnehin unterinvestierten Sektor ist Packaging ein Kaufkandidat
  8. Unilever (UNA.AS): im Jahr 2024 entwickelte sich die Aktie von Unilever sehr zufriedenstellend. Heuer liegt der Kurs rund fünf Prozent tiefer als zu Jahresbeginn. Da ich das Risiko-Rendite-Verhältnis bei Nestlé attraktiver beurteile, nehme ich momentan Abstand von einer Aufstockung bei Unilever
  9. Union Pacific (UNP): nachdem bekannt wurde, dass Union Pacific den Konkurrenten Norfolk Southern übernehmen möchte und sich damit die erste transkontinentale Eisenbahngesellschaft der Vereinigten Staaten bilden könnte, bewegt sich der Aktienkurs von UNP kommt vom Fleck
  10. Zoetis (ZTS): der Kurs des marktführenden Herstellers von Tiermedikamenten bewegt sich seit einigen Wochen um die 150-Dollar-Marke. Meine erste Wahl für einen Nachkauf im Gesundheitssektor


Die Nachkäufe

Schlussendlich traf ich meine Wahl für das Juli-Investment auf den letzten Drücker. Im Nachgang der jüngsten Quartalszahlen verlor die Aktie von Carlisle Companies deutlich über 15 Prozent an. Der CEO Chris Koch berichtete im Earnings-Call, dass der Markt für gewerbliche Dachsanierungen weiterhin ein Wachstum im mittleren einstelligen Bereich für das Gesamtjahr erwartet. Der Haken an der Sache: das Unternehmen geht in der aktualisierten Guidance für 2025 nun von einem niedrigen einstelligen Umsatzwachstum bei beiden Geschäftssegmenten aus, wobei die Nachfrage nach gewerblichen Dachsanierungen voraussichtlich stark bleiben wird. Die Erwartungen für Neubauten sowie Reparaturen und Renovierungen im Wohnbereich wurden jedoch nach unten korrigiert.

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Der Aktienchart von Carlisle Companies (Quelle: aktien.guide*)

Aus meiner Perspektive war der Preisabschlag in der Hitze des Gefechts dermaßen überzogen, dass ich den Bestand um drei Aktien zum Preis von 355,- USD je Stück aufstockte.

Hier geht’s zum Carlisle Beitrag

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt weiche ich im Sektor Materialien („Grund- und Rohstoffe“) am stärksten von der definierten Zielallokation ab, die weiter oben abgebildet ist. Aktuell liege ich mit 7,8 Prozent investiertem Kapital deutlich unter dem 10-Prozent-Ziel für diesen Sektor. Wie bereits erwähnt kommt ein Aufstocken der Position von Rio Tinto nicht in Frage, da ich mir als Regel ein Limit von 5 Prozent investiertes Kapital pro Einzelwert selbst auferlegt habe. Nun fällt mit Linde der globale Marktführer in der Branche der Industriegase in diesen Sektor. Während ich von den qualitativen Merkmalen von Linde vollends überzeugt bin, hadere ich mit der recht üppigen Bewertung des Unternehmens. Einen Erstkauf würde ich ab einem Preis pro Aktie von unter 440 USD näher in Betracht ziehen.

Der dritte Wert im Bunde ist Packaging Corporation of America (Ticker: PKG; kurz PCA). Der Erzeuger von Wellpappenprodukten und Kartonagen, der auch im Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern einen geringen Anteil Papiergeschäft im Portfolio führt, hat sich sehr zufriedenstellend entwickelt. Dies drückt sich in einem Total Return von fast 60 Prozent seit dem Kauf im März 2023 aus.

Packaging Corporation of America_Aktienchart_202508

Der Aktienchart von Packaging Corporation of America (Quelle: aktien.guide*)

Nachdem Klarheit besteht, welche Schritte das Management in seiner Kapitalallokationsstrategie mit der bevorstehenden Übernahme plant, sehe ich den passenden Zeitpunkt gekommen, meine bestehende Position aufzustocken. PCA baute in den letzten Monaten einen Großteil der üppigen Bewertung ab, sodass ich mir am letzten Freitag insgesamt vier Aktien zum Preis von 193,90 USD ins Depot legte.

Hier geht’s zum Packaging America Beitrag


Status Echtgeld-Portfolio

Seit einiger Zeit findest du das Echtgeld-Portfolio auf meinem Blog in „real-time“. Dank der Lösung von Parqet* kann ich mit überschaubarem Zeiteinsatz dieses Portfolio tracken. Gerade das Thema Allokation wird so übersichtlich dargestellt – insbesondere beim fortlaufenden Aufbau des Depots in den nächsten Monaten. Zudem gefällt mir das Dividenden-Dashboard mit der Darstellung von persönlicher Dividendenrendite und Dividendenwachstum.

Hier findest du den Status zum 15.8.2025 als Screenshot eingepflegt:

Parqet 20250815


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